Held*innenprojekt

Braucht es Superkräfte um ein*e Held*in zu sein?

Endlich fiel der Startschuss für das außergewöhnliche Held*innenprojekt „Braucht es Superkräfte, um eine Heldin zu sein?“ – ein dreijähriges Projekt, dass durch die Aktion Mensch finanziell gefördert wird.


Es werden ca. 200 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren teilnehmen. Die Kinder machen sich auf den Weg um die wahre Bedeutung von Held*innentum zu entdecken.


Prorektor Prof. Dr. Stefan Stürmer, Schirmherr des Projekts, eröffnete die Veranstaltung gemeinsam mit der Institutsleitung von Veex e.V., Andrea Bock-Dombrowski, und dem Projektleitungsteam Laura Lex und Junia Dröge. „Dieses Projekt ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Kinder und Jugendliche ermutigt werden können, ihre individuellen Stärken zu er-kennen und sich für die Gemeinschaft einzusetzen“, sagte Prof. Dr. Stürmer.


Erste Eindrücke

Projektleitungsteam - Laura & Junia

Die Projektleiterinnen Laura Lex und Junia Dröge werden die Teilnehmenden unterstützen, denn: „Dieses Projekt soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern Kinder dazu ermutigen, ihre Stärken zu entdecken und aktiv zur Gemeinschaft beizutragen.“

Das Projekt soll zeigen, dass Held*in-Sein nicht in übernatürlichen Kräften liegt, sondern in der Bereitschaft, etwas für andere und die Gemeinschaft zu tun.


Beitrag Radio Hagen

Einzigartige Möglichkeit

Das Heldenprojekt bietet Schulen und Jugendlichen in Hagen eine einzigartige Möglichkeit, Mut, Empathie und Teamgeist auf kreative Weise zu fördern. Die Höhepunkte des ersten Projektjahres bilden die Präsentation der Ergebnisse sowie die feierliche Held*innengala am 4. Juli 2025 in den Räumen der FernUniversität in Hagen.


Dort werden nicht nur die Werke der Kinder gezeigt, sondern auch Alltagsheld*innen aus der Region ausgezeichnet.


Überraschungsgäste und ein Auftritt der Tanzformation des THG sorgen für ein inspirierendes Rahmenprogramm.

Pressestimmen
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